Wellness-Ideen für Zuhause

Langsam aber sicher kommt der Herbst und damit die Wellness-Zeit.
Es wird kälter und die Tage kürzer.

Da tut Wellness nicht nur gut, sondern stärkt auch das Immunsystem für den Winter.

Hotels, Day-Spas und Fitness-Studios bieten zahlreiche Angebote und Anwendungen an.
Aber auch in den eigenen vier Wänden ist Wellness möglich.
Und Dein Speicherofen könnte das Upgrade sein, mit dem Du das meiste aus deiner Me-Time rausholst.

Willst Du auch mal Wellness zu Hause versuchen?
Hier findest Du ein paar Ideen, die sowohl mit, als auch ohne Ofen funktionieren.

Massage

Massagen sind ein altbewährtes Mittel um verspannte Muskulatur zu lockern und die Durchblutung im Körper anzuregen. Mit Igel- oder Faszienbällen kann man auch daheim und an sich selbst ganz einfach Massagen durchführen.

Häufig werden Massagen in Kombination mit Wärme-Anwendungen, wie heißen Steinen oder Wärmepackungen, angeboten, da die Muskulatur bei Strahlungswärme noch tiefgehender entspannt. Denn Strahlungswärme wärmt aufgrund ihrer langen Wellen nicht nur die oberen Hautschichten, sondern dringt bis ins Innere vor.

Wenn Du deine Massage daheim mit Wärme kombinieren möchtest, nutzt Du am besten die Strahlungswärme Deines Ofens – oder aber eine Wärmflasche oder ein Wärmekissen.

Du willst mehr über Strahlungswärme erfahren und warum sie so gesund ist? Dann schau Dir unseren Beitrag zum Unterschied zwischen Konvektions- und Strahlungswärme an.

Frau entspannt mit Wärmekissen vor dem Ofen

Yoga

Eine andere sehr beliebte Möglichkeit um verspannte Muskulatur, aber auch Bänder und Sehnen zu lockern und das Nervensystem zur Ruhe kommen zu lassen ist Yoga. Das Tolle an Yoga: Es kräftig auch noch gleichzeitig die Muskeln.

Und auch hier kann Strahlungswäre den Effekt noch verstärken. Denn Strahlungswärme fördert die Durchblutung, belebt so den gesamten Organismus und lässt Stoffwechselprodukte dadurch schneller abtransportieren.

Also warum nicht mal Yoga daheim vor dem Ofen ausprobieren? Wir wetten, Du wirst es in Zukunft nicht mehr missen wollen.

Meditation

Sicher kennst Du das auch: Unsere Gedanken eilen oft selbstständig von einem zu nächsten Thema. Oder: Wir können einen Gedanken einfach nicht „loslassen“, nach Feierabend nicht „abschalten“, machen uns unnötige Sorgen, bauschen Dinge auf und setzen uns damit selbst unter Druck.

Das ist ungesund – nicht nur für die Psyche, sondern auch für viele Körperfunktionen wie unseren Blutdruck, das Immunsystem oder den Cholesterinspiegel.

Meditation kann uns dabei helfen, diese Muster zu durchbrechen, indem wir uns selbst dabei beobachten, wohin unser Geist gerade wandert. So macht Meditation stressresistenter, hilft bei Depression, Schlafstörungen oder Schmerzen, stärkt das Immun- und Herz-Kreislauf-System und steigert alles in allem so unser Wohlbefinden.

Für das Meditieren eignet sich am besten ein möglichst ruhiger und gemütlicher Ort. Der Platz vor Deinem Ofen bietet sich dabei besonders gut an. Er schafft ganz automatisch Wohlfühl-Atmosphäre und Entspannung.

Klingt gut? Los geht’s! Hier findest Du eine Anleitung zur Kurz-Meditation für Einsteiger.

Frau meditiert vor Ofen

Wie war’s?

Hast Du die ein oder andere Wellness-Idee vor Deinem Ofen ausprobiert?
Oder hast Du noch weitere Wellness-Ideen, vielleicht sogar speziell für Kachelofen-Besitzen?
Dann teile Deine Erfahrungen und Ideen sehr gerne mit uns auf facebook oder Instagram unter dem Hashtag #wellnessvordemofen.